Wer sich nicht mit seinen Finanzen beschäftigt, hat es auch nicht verdient reich zu werden!

Das ist für mich ein ganz einfaches Prinzip! Denn du musst nicht mehr, wie im Mittelalter, zur Elite des Landes gehören. 
Du kannst Wissen konsumieren, wie Süßigkeiten und deine Finanzen selbst in die Hand nehmen.

Von Nichts, kommt Nichts!


Ich bin definitiv nicht mit dem goldenen Löffel geboren. Meine Eltern haben immer hart gearbeitet für ihr Geld und versucht mir das Beste zu ermöglichen. 

Vor allem haben sie mir wichtige Werte beigebracht, wie: "Von Nichts, kommt Nichts!"

Mein Papa hat mit 13 Jahren auf dem Bau angefangen, meine Mama ist auf einem Bauernhof groß geworden und da gabs auch in der Grundschule schon viel zu tun für sie. 

Und jetzt? An ihrer Rente merkt man nicht, dass sie über 50 Jahre gebuckelt haben! Denn auf dem Bau und in der Altenpflege zu arbeiten: das sind wirklich Knochenjobs!

Mir war also früh klar, dass das Prinzip "Von Nichts, kommt Nichts" nicht für die gesetzliche Rente angewendet werden kann.

Denn auch, wenn ich 40 Jahre mit gutem Gehalt einzahle, bleibt mir am Schluss fast Nichts!

Also nehme ich das selbst in die Hand und sorge aktiv vor!

Erst mit ETFs & Aktien, später auch mit Immobilien. 


  • Rentenlücke schließen
  • Vermögensaufbauen
  • Wissen anwenden

In der Schule und Uni nichts darüber gelernt

Nach meinem Abitur wollte ich unbedingt auf eigenen Beinen stehen und mein Leben selbst finanzieren. Das habe ich mit meinem dualen Studium bei Aldi Süd auch geschafft. Im Monat hatte ich somit gute 1.000€ zur Verfügung. Für mein 18-Jähriges Ich war das richtig viel Geld!

Die ersten Monate habe ich natürlich unheimlich viel davon bei H&M, Hunkemölller und Co. gelassen. Viele der Klamotten habe ich heute noch (also nichts mit FastFashion ;) )

Aber ich konnte das Geld nur ausgeben, weil es mir auch übrig geblieben ist und auf dem Sparkonto habe ich 2016 eh keine Zinsen dafür bekommen. In der Schule und auch in meinem wirtschaftlichen Studium habe ich leider überhaupt nichts zu ETFs gelernt!

Das habe ich mir alles über Podcasts und Bücher beigebracht!

Denn mit ETFs konnte ich bereits mit 10€ starten und mir somit ein Vermögen aufbauen. 

Das Wissen war eigentlich überall for free verfügbar, man muss es nur konsumieren und auch anwenden. 

Die ersten Sparpläne und Apps

Ich war bestimmt unter den ersten 1.000 Nutzern von FinanzGuru. Denn diese App hat mein Leben absolut erleichtert! Davor habe ich wirklich alles per Hand getrackt! (Mit 9 bei meinem 1. Girokonto noch mit meinem Diddel-Buch, später dann mit Excel)
Seit FinanzGuru sehe ich meine Finanzen immer auf einen Blick (naja, ich bin ehrlich ich habe immer noch eine erweiterte Excel dahinter, weil FinanzGuru nicht alles für mich abdeckt, aber schon mal richtig viel!)

Denn bevor man mit dem Investieren anfangen kann, gibt es zwei wichtige Dinge zu erledigen:

Finanzen ordnen & Sparrate erhöhen

2018 habe ich dann meinen 1. Sparplan für ETFs angelegt und seitdem nie wieder aufgehört!

Denn auch wenn 10€ vielleicht nicht viel sind, der Zinseszinseffekt greift auch hier schon und kann dein Geld verdoppeln

Und mit jeder Gehaltserhöhung habe ich diese Rate natürlich auch angepasst!

Investieren als Paar

Hier räume ich gleich mal mit dem typischen Klischee auf: "eine Freundin ist teuer"
Was ich meinem Mann oder damals noch Freund an Geld gespart habe, einfach nur weil ich seine Ausgaben optimiert habe....

Und als wir dann zusammen gezogen sind und uns verlobt hatten, habe ich unsere Finanzen natürlich auch nochmal ordentlich auf den Pärchen und Familienmodus optimiert.

Nach unserer Hochzeit sind wir direkt in die Flitterwochen und ich habe im Flugzeug auf meinem Tablet unser neues Kontenmodell gestaltet und im schönen Flughafengarten von Katar direkt die Online-Registrierung von ein paar Banken vorgenommen. That´s me :D

Als Paar zu investieren oder auch als Familie ist natürlich noch mal eine ganz andere Herausforderung, denn man muss hier wirklich komplett offen kommunizieren. Zudem sind die meisten Apps nicht auf Paare ausgelegt und man kann nicht Schema F machen. Auch sollte man sich vorher über die Steuervorteile bewusst werden, damit man hier kein Geld verschenkt


Die ersten Immobilien

Das ETFs alleine uns nicht glücklich machen, haben wir schon früh gemerkt. 
Keine Frage ETFs sind super, aber wir wollten uns nicht nur auf eine Anlageklasse verlassen.

Deswegen haben wir uns intensiv zum Thema Immobilieninvestment weitergebildet und wirklich jeden einzelnen Tag geärgert, nicht schon früher angefangen zu haben. Aber tja, der beste Startpunkt war immer gestern und der zweitbeste ist immer heute!

Inzwischen besitzen wir 9 Einheiten und haben nicht vor, mit dem Ankauf und der Entwicklung von Immobilien aufzuhören.

Denn unser Ziel ist nicht, dass wir damit unsere Rente absichern, sondern dass wir auch wirklich früher in Rente gehen können.

Dafür darf man natürlich auch hier nicht nur nach Schema F denken, sondern auch mal kreativ sein beim Vermietungskonzept. Dadurch haben wir uns bei einer Wohnung, die wir neben dem Wochenbett unserer 1. Tochter fertiggestellt haben, direkt 230€ positiven Cashflow in einer B-Lage in der Innenstadt erwirtschaftet. Love it!


Ich mach´s nicht drunter!

Ich habe ein super Abitur, einen super Studienabschluss, war mit 24 bereits Senior Consultant mit 3.500€ netto Einkommen, aber das hat mir noch nicht gereicht!

Ich habe keinen Bock meine wertvolle Zeit gegen "bisschen" Geld zu tauschen!

Denn die Zeit mit den Menschen, die ich liebe, bekomme ich nie wieder zurück!

Deswegen habe ich mich 2022 als zeitsparQueen selbstständig gemacht und habe mit Funnels aufgehört meine Zeit gegen Geld zu tauschen.

Aber da geht noch mehr!

Ich möchte nicht immer arbeiten müssen und was ist in 20 Jahren? Wie viel ist Geld dann noch wert? 

Eine Immobilie ist was Handfestes, den Wohnraum wird immer gebraucht!

Und weil ich meinen Kindern etwas Solides hinterlassen möchte, will ich mehr als ein paar Einheiten.

Ich will ein Immobilien Imperium!

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